Montag, 19. September 2016

24h-Experiment

Wir haben einen Tag lang alles notieren, was wir gegessen haben. (Mit Mengenangabe)
Dannach schrieben wir die Nährwerte der Produkte auf.
Später haben wir die Angaben in zwei Tabellen übertragen.
Die eine damit die Anteile bestimmter Nährwerte ausgerechnet werden und in die andere um unsere Werte mit den unserer Mitschüler zu vergleichen und den BMI-Wert auzurechnen.
Hier ein Screenshot der ersten Tabelle:
 Als ich die Tabelle betrachtet habe ist mir aufgefallen, dass der ganze Anteil Wasser, den ich heute zu mir genommen habe, als gleiche Menge in der Spalte Sauerstoff geschrieben worden ist.
Aber kann das sein? Denn Wasser besteht ja nicht nur aus Sauerstoff, sondern auch Wasserstoff.

Bei den Kohlenhydraten ist mir ins Auge gestochen, dass sie viel Energie liefern.

Bei genauerem betrachten, merkt man, dass es manchmal mehr gibt als die Ausgangsmenge angibt.
Ich glaube das ist einfach gerundet.

Vergleich mit meinen Mitschülern:

(In der zweiten Tabelle konnte ich die Werte anderer Schüler sehen. )
Meiner Beurteilung zufolge liegen alle meine Werte in der Mitte.
Auch mein BMI ist in der Mitte. Er soll (soviel ich weiss) zwischen 18 und 20 liegen. Was bei mir der Fall ist.

Mittwoch, 14. September 2016

Vorbereitung zum 24h-Experiment

In der letzten Lektion mussten wir Essen mitbringen um es abzuwägen und dannach die Bestandteile mit Hilfe einer Liste auszurechnen. Nähmlich mussten wir den Anteil Nahrungsfasern (=Zellulose), Kohlenhydrate, Proteine (=Eiweisse), Fette und Wasser ausrechnen.  
 (Anteil an z.B. Zellulose pro 100g:100gxGewicht des Essens) 
Dadurch wissen wir, wieviel wir davon (z.B. von Proteinen) aufnehmen würden, wenn wir das Lebensmittel essen würden.
Jedoch ist das nicht immer so einfach zu bestimmen, denn ich hatte eine Sauce zu meinen Nudeln, welche ich mitgebracht hatte und ich wusste nicht aus was sie gemacht worden ist.
Wenn man die Zutaten jedoch kennen würde, könnte man die Mengenangaben abschätzen und jeweils den Anteil der Stoffe in den jeweiligen Lebensmittel einzeln ausrechnen.
Diese Aufgabe sollte als Vorbereitung auf unser 24h-Experiment dienen, welches in einem der folgenden Blogs erklärt wird.
 

Donnerstag, 8. September 2016

Modell Verdauung

 In der Schule haben wir in unseren Teams eine Zeichnung, der Organe die der Mensch ausschliesslich für die Ernährung und Verdauung braucht, gemacht. (Hiermit ein Lob an Vinuja und ihre Zeichenkünste, ihren Blog findet ihr hier: Kise-Perfect-copy.blogspot.com )

Diese Zeichnung und Notitzen mussten wir ohne nachzuschlagen machen. 
Jetzt muss ich die notierten In und Outputs mit einer Tabelle vergleichen, der Link dazu ist am Ende des Beitrags, sowie der Link zu meinem Prezi. 
Gemeinsamkeiten:
  • Inputs: Wasser, O2, Proteine, Kohlenhydrate
  • Outputs: Co2 
Unterschiede:
  • unsere Notitzen sind weniger detailliert (z.B. Nahrung, Abfallstoffe)
  • in der Tabelle werden die Zerlegungsprodukte angezeigt
  • und die Summenformel, in unseren Notitzen nur vereinzelt
  • in unserer Liste sind Dinge erwähnt, die in der Tabelle nicht erwähnt sind (z.B. Schweiss) und umgekehrt (z.B. Zellulose)
Fragen?
  • Wieso sind als Mengenangaben nur Nullen angegeben?
  • Waas sind Zellulosen und warum nehmen wir sie auf und scheiden es wieder aus?
Welche Organe/Körperteile übernehmen welche Aufgaben?
Im Mund zerkleinern wir unser Essen bewusst.
Durch die Speiseröhre gelangen Lebensmittel in den Magen.
Im Magen werden die Lebensmittel zerkleinert, also verdaut.
In der Bauchspeicheldrüse wird etwas hergestellt das den Zuckergehalt kontrolliert.
Die Leber sorgt dafür das keine Giftstoffe ins Blut gelangen.
Im Dick und Dünndarm wird dem noch Übrigen Wasser und Nährstoffe entzogen.
(Diese Aussagen sind möglicherweise nicht korrekt.)
Tabelle: bit.ly/muffernaehrung
mein Prezi: https://prezi.com/jifczgww0ii4/edit/#0_24309637

Mittwoch, 7. September 2016

Mein erstes Semester Biologie an der GMS

das erste Semester
In diesem Semester werden wir in den Theorielektionen, im Praktikum und bei den Hausaufgaben in Teams arbeiten, die wir selber auswählen durften. 

Die Hausaufgaben sind freiwillig, sowie das Erstellen der Blogs und teilweise auch des Prezi. Wir alle müssen ein Prezi, ein virtuelles 3D-Modell, haben. Wir können aber entscheiden wie ausführlich es sein soll. Ich persönlich denke, dass ich die Blogs schreiben werde. Sie können mir eine grosse Lernhilfe sein, denn wenn ich mir nach den Lektionen nochmal alles veranschauliche kann ich es mir besser merken. Ausserdem dürfen wir das Prezi und die Blogeinträge für unsere Prüfungen verwenden. In Biologie haben wir immer Openbook-Prüfungen.
Wenn wir wollen, können wir die Blogs bewerten lassen, dann müssen wir sie jede Woche bis zur Deadline geschrieben und hochgeladen haben. Ansonsten wird der Blog nicht bewertet. Was schlussendlich Abzug bei der Gesamtnote gibt.
Der Sinn des Blogs ist es, unsere Arbeitsschritte und Fortschritte zu verfolgen. Zusätzlich soll es uns eben, wie schon erwähnt, beim Lernen helfen. 
Das Prezi soll uns helfen den Zusammenhang der Vorgänge in unserem Körper zu verstehen.
Ziel unseres Lehrers ist es, dass wir nach jeder Lektion aus dem Raum gehen und ehrlich sagen können, dass wir das Neugelernte verstanden haben. Und die Kompetenzen (sie sind bei jedem Auftrag als Label angegeben.) einigermassen zu beherschen.
Meine persönlichen Ziele für dieses Semester sind: lernen selbstständiger und fleissiger zu arbeiten. (Trotzdem zu fragen!)